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31
Juli

Hildegard Pohl erhält Kulturpreis 2025 der Stadt Nürnberg 27.07.2025

Als Anerkennung für künstlerische und soziokulturelle Leistungen, die neue Akzente in der Kultur und Stadtgesellschaft setzen, vergibt die Stadt Nürnberg jährlich Kulturpreise. 

Am 23. Juli 2025 hat der Nürnberger Stadtrat die Vergabe aufgrund der Empfehlungen des Beratergremiums für kulturelle Fragen beschlossen. Zu den insgesamt fünf Preisträger:innen in 2025 gehört auch die Musikerin Hildegard Pohl.

Sie interpretiert Werke großer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Bach, Tschaikowski und Gershwin als Crossover zwischen klassischer Musik und swingendem Jazz. Zudem ist Hildegard Pohl seit über 20 Jahren als Stummfilmpianistin aktiv. Zu den zahlreichen Filmen, die sie bislang musikalisch interpretiert hat, gehören F. W. Murnaus “Der letzte Mann” (D 1924), Buster Keatons “Der General” (USA 1926) und G. W. Pabsts “Die freudlose Gasse” (D 1925). Die öffentliche Veranstaltung zur Preisübergabe findet am 10. November 2025 in der Nürnberger Tafelhalle statt. Internetseite von Hildegard Pohl
Quelle: Stadt Nürnberg – Amt für Kommunikation und Stadtmarketing

Veranstaltungstipp: Am Sonntag, den 10. August 2025, wird in der Nürnberger Katharinenruine „Der General“ (USA 1925) mit Livemusik von Hildegard Pohl (Piano) und Yogo Pausch (Schlagwerk) gezeigt. 

31
Juli

So 10.8.25 21:00 Katharinenruine Stummfilm mit Buster Keaton “ Der General“

www.sommernachtfilmfestival.de

Tickets: https://shop.mobileskino.de/snff25/4627623/

Der General ist der berühmteste Film von und mit Buster Keaton. Ein Muss für jeden Cineasten mit Musik von Hilde Pohl und Yogo Pausch live improvisiert open-air in der Kathatrinenruine in Nürnberg.

31
Juli

Theater Ansbach: „Bis dass der Bus kommt“

Es hat so viel Freude gemacht dieses wunderbare Stück mit Katja und Robert auf die Bühne zu bringen und ab September spielen wir es in Ansbach regelmäßig. Kommt und habt soviel Spaß wie wir !!

Das Schlager-Trio ist der Hit: Hildegard Pohl, Katja Schumann und Robert Arnold wuppen den Abend mit enormer Präsenz.“ „„Bis dass der Bus kommt“ (…) hat das Zeug zum Dauerbrenner. (…)Deutsche Evergreens aus 66 Jahren. (…) Die zwei singen. Und wie. (…) Im Schlager kehrt die Jugend zurück. Die zwei verjüngen sich. Beziehungslust, Beziehungsfrust – alles wieder da. Nur kein Bus. Axel Krauße, ein Meister der hintergründigen Bricolage, hat aus Schlagern einen Liederabend „für Reisende und Wartende“ montiert, der es in sich hat. „Bis dass der Bus kommt“ ist ein Jukebox-Kammermusical, das gewitzt in Richtung Absurdes Theater abbiegt (…).

FLZ, 28.7.2025 Premierenkritik

VVK 29/23/15 Euro (Abendkasse + 1 Euro) https://theateransbach.reservix.de/p/reservix/group/490384