Im Dehnbergerhoftheater lassen wir für einen Nachmittag den Stummfilm lebendig werden: Am Flügel und Schlagzeug entsteht die Musik, Geräusche inklusive- die Zeit als die Bilder mit Musik zum Leben erweckt wurden, wird hier par excellence live auf die Bühne gebracht.
Hilde Pohl an den Tasten und Yogo Pausch am Schlagwerk lieben es zu diesen Filmen zu improvisieren ! Deutschlandweit bespielen sie Kinos und Theaterbühnen, am 19.1.20 nun in Dehnberg: für Kinder, Eltern und alle die Stummfilmfans werden wollen oder sind!!
Dehnberger Hoftheater am Nikolaustag 2019 19:30. Dehnberg bei Lauf Karten: 09123-954490 oder karten@dehnbergerhoftheater.de
Was für ein wunderbarer Abend ! Danke euch allen! hier ein Link zum Bayerischen Fernsehen : https://www.br.de/mediathek/video/auszeichnung-fuer-jazzpianistin-wolfram-von-eschenbach-preis-fuer-hilde-pohl-av:5db08eed1f30060013ffabdc
und zum BR online
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche -Allersberger Str. 116-Beginn 18:00
Stummfilm-Abend mit Hildegard Pohl (Kirchenorgel) und Yogo Pausch (Percussion) in Zusammenarbeit mit Casablanca Kino/Museum für Kommunikation
Professor Georg Manfeldt behauptet, dass es Gold auf dem Mond gibt und startet eine Expedition dorthin. Ihn begleitet sein junger Freund Helius, der Chefingenieur Windegger mit seiner Verlobten Friede, in die Helius heimlich verliebt ist, und der Agent Turner, der die Pläne zur Rakete gestohlen hat. Auf dem Mond angekommen, beginnt jedoch ein erbitterter Kampf um das Gold.
Mit Mitte zwanzig wurde Schauspielerin Gerda Maurus von Regie-Meister Fritz Lang auf der Theaterbühne entdeckt und sogleich für seinen visionären Science-Fiction-Film engagiert. Der Regisseur legte großen Wert auf eine, nach damaligem Kenntnisstand, wissenschaftlich fundierte Darstellung der technischen Details. Daher arbeitete er mit Tricktechnik-, aber auch Raumfahrt-Experten zusammen. Kurios: Fritz Lang gilt als Erfinder des Raketenstart-Countdowns.
Vor dem Film: Einführung durch das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum.
Veranstaltet mit freundlicher Unterstützung der Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof
Casablanca Kino-Kino mit Courage
Die Trägerin des Wolfram-von-Eschenbach-Preises 2019 wird Hildegard Pohl. Das hat der Bezirk Mittelfranken in seiner Sitzung beschlossen. Die Jazzpianistin ist bekannt für ein Crossover von swingendem Jazz und Klassik.
Hildegard Pohl soll den Wolfram-von-Eschenbach-Preis 2019 erhalten. Das hat der Bezirk Mittelfranken einstimmig beschlossen. Pohls Markenzeichen ist ein Crossover von swingendem Jazz und Klassik.
Bei spontanen Improvisationen in ihren Konzerten verbindet Hildegard Pohl musikalische Wünsche des Publikums quer durch die verschiedenen Genres miteinander, so der Bezirk Mittelfranken. Die Künstlerin lebt in Nürnberg und unterrichtet als Klavierpädagogin am musischen Labenwolf-Gymnasium in Nürnberg. Den Preis erhalte sie für ihr ebenso erfolgreiches wie langjähriges Wirken.
Gershwin-Abend mit dem HildegardPohl_Trio
Man kann eine Nacht fast nicht schöner verbringen als mit George Gershwin – Das hat sich das HildegardPohl_Trio auch gedacht und widmet einen ganzen Konzertabend und ihre neue CD der Musik des weltbekannten amerikanischen Komponisten. Das ist aufregend jazzig, erfrischend wild, spektakulär swingend und hat auch verzaubernd romantische Momente- so wie auch Gershwins kurzes Leben war. Jazz-und Klassikfans sind gleichermaßen von seinen Kompositionen begeistert: Hilde Pohl,Yogo Pausch und Norbert Meyer-Venus improvisieren über„I got rhythm“, grooven durch „Summertime“, flirten mit „The man I love“, frönen leidenschaftlich dem „Fascinating Rhythm“ und haben natürlich auch die „Rhapsodie in blue for Trio“ dabei!
Eine Nacht mit Hilde,Yogo,Norbert, George…. und viel Swing – es gibt fast nichts Schöneres!
Da freuen wir uns jetzt schon darauf:
Casablanca Kino Nürnberg: Brosamerstraße Tickest: www.casblanca-nuernberg.de
Die Reise zum Mond Le Voyage dans la Lune
F 1902 | R: Georges Méliès | 16 Min. | Stummfilm
Eine Gruppe von Wissenschaftlern begibt per aus einer Kanone abgefeuertem „Raumfahrzeug“ zum Mond, wo sie es mit einem Schneesturm und den feindlich gesinnten Bewohnern zu tun bekommen. Ein Klassiker der Filmgeschichte.
Kosmische Reise Kosmičeskij rejs
UdSSR 1936 | R: Vasilij Uravlëv | 70 Min. | Stummfilm
‚Kosmische Reise‘ ist der letzte sowjetische Stummfilm und entstand zu einer Zeit, als der Tonfilm sich schon längst durchgesetzt hatte. Der mit großem Aufwand und verblüffender Tricktechnik produzierte Science-Fiction-Film zeigt das fiktive Moskau des Jahres 1946, so wie Stalin es geplant, aber dann später nicht hat umsetzen können. Im Mittelpunkt steht eine erstaunlich realistische Reise im Raumschiff zum Mond.
Hilde Pohl am Piano. Yogo Pausch am Schlagzeug
Vor dem Film: Einführung durch den Kurator der Ausstellung ‚Raumschiff Wohnzimmer‘ Rainer Bobon (Museum für Kommunikation).
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